24/96 FLAC-PCM-Konvert @Server. Wie DOWNSAMPLING verhindern?

[ursdiego]

Richtig, das Thema ist sich am Wandeln. Völlig einverstanden mit den nicht existierenden Norm-Ohr. Was für jemanden "stimmt" muss nicht unbedingt für jemand anderen. Viele kennen Musik nur noch via Elektronik, sei sie nun ab Konserve, oder elektronisch aufbereiteter "Live"-Musik... aber immer irgendwie elektronisch übertagen. Und so erzogene Ohren haben wohl andere "Ansprüche".

Noch ein Wort an COOLIO: Minimalitisch heisst u. a., so wenig Prozesse auf dem Sinalweg vom Instrument bis zum Ohr, wie möglich. Das ist eben das Hauptargument für den guten alten Rillenkratzer... Immerhin ist das Umwandeln in Nullen und Einsen und dann wieder zurück in eine Welle die gröbste Denaturierung, welche die Musik auf ihrem Weg bis zum Ohr erfährt... Der rein analoge Weg ist eindeutig der direkteste. Die Platten, welche mir die Live-Illusion am besten bringen, sind jene, die "Direct-to-Disk" aufgenommen wurden, also sogar ganz ohne Bänder und Schneiden etc. gleich auf die Schallplattenschablone. Wenn ich die auflege, fällts einem echt wie Schuppen von den Augen, man hat den Eindruck, vorher Musik nur durch eine Suppe hindurch gehört zu haben. Die werden heute leider meines Wissens nicht mehr gefertigt, da extrem aufwändig. Schade.

Und ja... Vorverstärker sind einer jener möglichst zu verminderden Elektronik-Schritte.Allerdings nicht vergessen: Jeder Digital-Analog-Wandler hat ein analoge Stufe drin, gleichzeitig Nachverstärker für den DAC-Chip und Vorverstärker für was auch immer nachher kommt.

[Digi]

Moin,

und nein,ein guter Vorverstärker ist eigentlich nur ein Quellenumschalter und Impedanzwandler
mit einer Qualität die das Musiksignal nicht verschlechtert und die praktische Möglichkeit
bietet mehre Geräte anzuschließen.
In Aktivboxen ist eigentlich auch ein Vorverstärker vorhanden incl.Pegelregler und Übergangsfrequenzeinstellung.Ob das dem Signal so zuträglich ist?
Meiner Meinung nach ist z.B.bei DAC´s die analoge Ausgangstufe der entscheidende Faktor.
Vor einiger Zeit habe ich einige meiner Schallplatten Digitalisiert (24/96) und habe die Erfahrung gemacht das das „Analoge“beibehalten wurde,eigentlich ein Beweis für das gute
Funktionieren der Digitaltechnik.
Aber wie gesagt,wat dem een sein Uhl,is dem annern sien Nachtigall.

Digi

[ursdiego]

Moin,

und nein,ein guter Vorverstärker ist eigentlich nur ein Quellenumschalter und Impedanzwandler
mit einer Qualität die das Musiksignal nicht verschlechtert und die praktische Möglichkeit
bietet mehre Geräte anzuschließen.

... genau ...

In Aktivboxen ist eigentlich auch ein Vorverstärker vorhanden incl.Pegelregler und Übergangsfrequenzeinstellung.Ob das dem Signal so zuträglich ist?
Meiner Meinung nach ist z.B.bei DAC´s die analoge Ausgangstufe der entscheidende Faktor.
Vor einiger Zeit habe ich einige meiner Schallplatten Digitalisiert (24/96) und habe die Erfahrung gemacht das das „Analoge“beibehalten wurde,eigentlich ein Beweis für das gute
Funktionieren der Digitaltechnik.
Aber wie gesagt,wat dem een sein Uhl,is dem annern sien Nachtigall.

Digi

... ich denke, wir meinen schon die gleichen Eulen, geben ihnen einfach andere Namen...

[coolio]

https://www.hdtracks.com/index.php?file ... 8622473627

Will ich nich wissen, was die dem 3-Spru-Mster von anno 59 angetan haben, um ihn auf 24/96 zu bekommen.
Über Schallplatten können wir diskutieren, aber Bänder kommen nicht in die Auflösungen und Abtastraten.

...
Völlig dagegen . Die Schallplattentechnik war nicht von vornherein minderwertiger als jene, die man heute für digitales einsetzt. .... Gute Schallplatten haben frequenzgänge, die weit über jener der CD liegen.

Aber schiefe. Das musst Du berücksichtigen, beim Mastering. Wenn Du das dann für den linearen Frequenzgang eines DAC verwendest...

[Digi]

Moin,

wir haben alle analoge Ohren.
Sicherlich gibt es Menschen denen bei der Digitalen Wiedergabe tatsächlich
die Oberwellen über 20kHz.fehlen
Eins ist klar,die meisten Quellen die früher gehört wurden waren Analog.
Wir haben Analog "gelernt".Radio,Schallplatte etc.
Es steht ausser Frage das die Technik alles tun sollte die Abtastfrequenz zu
erhöhen und damit auch die Anzahl der Bits.Aus einer Sinuskurve(Kommt in der Musik nicht vor)
sollte wieder eine werden ohne Treppen.Ihr wißt was ich meine.
Der größte Fehler der Digitalen Musikwiedergabe war das beschränken des Frequenzgangs
auf max.20kHz.(Abtastrate 44,1 kHz.)bei der CD.
Wie coolio schon sagte der größte Teil Digitaler Musik Ist Upgesamplet,von Bändern aus denen schon die CD gepresst wurde.

Es gab und gibt gute und schlechte Schallplatten genau wie es gute und schlechte CD´s gibt.
Allerdings ist mir der gerade Frequenzgang lieber als der der Schallplatte.
Zumal man beim Abspielen der Schallplatten Bzw.beim Einstellen des Tonarms und des
Systems ohne Erfahrung so viel verkehrt machen kann.
So jetzt ist genug.zu viel off topic.

Digi

[coolio]

und nein,ein guter Vorverstärker ist eigentlich nur ein Quellenumschalter

Einer muss noch:

Quellenumschalter???? Dafür nimmt man 'nen Switch für 50€.

[ursdiego]

So teuer für so audioviel??? Meiner war billiger Und seit ich das Kabel meines Rillenkratzers da mit reinstecke, habe ich auch mit dem Frequenzgang keine Probleme mehr!

[coolio]

Ich meinte einen Ethernet-Switch.

[Digi]

Moin,

dann brauche ich für meinen Tuner ein Adapterkabel von DIN auf Ethernet!?

Digi

[coolio]

dann brauche ich für meinen Tuner ein Adapterkabel von DIN auf Ethernet!?

Dein Tuner braucht das zum Auto passende Kabel für's Flashen der Motorsteuerung, DIN gibt's da nicht.