Klangsteigerung Squeezebox Touch (DAC)

[aginews]

Hallo,
ich höre, wie ich schon schrieb zw. den Songs, ob von der SD-Karte oder über NAS, das bei mir per dLAN/Powerline läuft keinen Unterschied. Warum sollte beim NAS-Server ein Unterschied sein, nur weil die Leitung etwas länger ist?

NAS ist nur besser, weil der Server hier flinker arbeitet. Nur mit WLAN klingt es etwas schlechter finde ich und das haben auch Tests bei HifiDgital gezeigt.

[klabuster]

Ich kann das ganze nur betätigen. ich habe mir die Meicord Netzwerkkabel geholt und bin nur noch am staunen wie dieser kleine Kasten musiziert.

[aginews]

Ich kann das ganze nur betätigen. ich habe mir die Meicord Netzwerkkabel geholt und bin nur noch am staunen wie dieser kleine Kasten musiziert.

Hallo klabuster,
meinst Du die SB-Touch oder den DAC?

[std]

Hi

also ohne einen Blindtest gemacht zu haben kann ich nicht bestätigen das es über den internen Server schlechter klingt als über einen Externen
Touch und Server sind beide per Netzwerkkabel mit dem Router verbunden

Die Anleitung zur gepimpten Firmware habe ich seit einigen Wochen ausgedruckt hier liegen. Mal sehen wenn ich Langeweile habe...........................
Aber für einen Vergleich muss man halt eine originale und eine gepimpte Touch haben. Sonst taugt das nicht. Das akustische Gedächtnis des Menschen hält nur wenige Sekunden

Zu den DACs haben wir ja auch schon einen längeren Thread. Und da konnten selbst User mit sehr hochwertigen Anlagen nur marginale Unterschiede feststellen, Und das bei hochwertigeren DACs als den im Eingangsposte genannten

[aginews]

Hi
also ohne einen Blindtest gemacht zu haben kann ich nicht bestätigen das es über den internen Server schlechter klingt als über einen Externen Touch und Server sind beide per Netzwerkkabel mit dem Router verbunden

Hallo std,
im nächsten Heft von HifiDigital, das im Mai erscheint, wird u.a. die SB-Touch mit unterschiedlichen D/A-Wandler getestet. Ich bin gespannt.

Überhaupt finde ich, dass diese Zeitschrift, die 1/4-jährlich erscheint recht gut, weil sie voll auf unsere Themen eingeht. Z.B. ob Streamer-Musik von LAN, dLAN oder WLAN besser klingt usw.

[coolio]

Ah. Schlangenölverticker. Weiß nicht, ob das so passt.

[klabuster]

Ich meinte die SBT.

[klabuster]

Das Ohr kann pro Sekunde ca. 2 Millionen Signale empfangen und unser Hirn kann diese Datenmenge verarbeiten. Soundchecks Software Modifikation ist schon sehr gut in Verbindung mit allen anderen Maßnahmen die der Klaus empfiehlt macht der Kasten wirklich schön Musik. Ich brauche keine Vergleichsgeräte denn entweder es gefällt mir oder eben nicht. Ich habe alle Sicherungen meiner Geräte getauscht und man glaubt es kaum auch das hört man. Ob es in die Richtung geht die einen gefällt muss jeder selbst entscheiden.

[coolio]

Das Ohr kann pro Sekunde ca. 2 Millionen Signale empfangen

Was ist denn das für ein Unsinn? Du kannst keine 2 Millionen Signale in 20kHz Maximalfrequenz abbilden, oder was verstehst Du unter einem "Signal"? Klar, wenn 1.999.999 davon identisch sind, kannst Du da auch 2 Millionen Signale unterbringen.
Oder redest Du davon, wie viele Signale im Ohr erzeugt werden? Das mögen 2 Millionen sein, aber die allermeisten davon sind eben identisch. In Summe kann das Ohr ein Frequenzspektrum von 20Hz-20kHz abbilden, im Optimalfall. Das musst Du abbilden. Alles andere ist pure Leuteverdummung, typischerweise aus Verkaufsinteresse.
Und das Hirn arbeitet mit 40Hz, allerdings arbeitet es in großen Teilen asynchron.

[upsel]

Deutlich wichtiger als das Netzwerkkabel ist ein richtiger Aufbau der Datensammlung auf dem Datenträger. Man muß unbedingt die Musikstücke in der richtigen Reihenfolge auf den Datentrager schreiben damit sich benachbarte Daten nicht negativ beeinflussen.
Auserdem hat sich gezeigt das es sinvoll ist zwischen den Stücken etwa 10sec lange Leerstücke zu platzieren. Der Klang kann sich so besser entfalten und hat deutlich mehr Volumen. Die Leerstücke solten aber nicht kommplett leer sein, bei mir habe ich die besten Ergebnisse wenn sie mit einem zart Rosa Rauschen gefüllt sind. Damit verhindert man das Ausdifundieren der Klanginformationen aus den Nachbarstücken.