Dann hattest Du wohl eine uralte Server-Version.Jakob hat geschrieben:hallo karlek,
was ich inzwischen geschafft habe (allerdings wäre das nach deiner neuen mail erstmal gar nicht nötig: ich habe erfolgreich meinen nas-lms auf 7.9.0 upgedated indem ich die beta-anzeige aktiviert habe. dann konnte ich das update ausführen. meine touch hat dann wenig später wohl auch ein update gefahren.).
Die 7.9.0 aus dem Beta-Bereich von Synology ist allerdings etwas älter und kann manches mittlerweile nicht mehr. Frag mich aber bitte nicht, was genau. Wenn Du also irgendwann mal auf Schwierigkeiten stößt, denke an pinkdots RePack, das wurde erste gestern oder heute akutalisiert, ist also der heiße Scheiß!
Aber auch mit Deiner Version dürfte vieles besser werden.
Leider weiß ich nicht, was die Touch davon nativ wiedergeben kann und wo der Server konvertieren muss. Das könnte man evtl. an der Touch sehen, während sie spielt.erstmal deine frage zu meinen daten:
ich verwende in der hauptsache flacs. dann sind da naturgemäss auch mp3-daten. und auch ehr weniger dateien, die die speezebox nach eigenen angaben alle kann (also z.b. keine ape).
(Irgendetwas habe ich vor Kurzem im Vorbeiflug gelesen, dass Synology manche Konverter nicht mitliefert. Könnte lame gewesen sein, bin mir aber nicht sicher.)
Meinst Du damit, dass es zu kleinen Gedenkpausen kommt, wenn Du in den Ordnern navigierst? Das liegt hauptsächlich in der Natur der Sache, der LMS ist nicht zum Stöbern in Dateistrukturen konzipiert.nach dem update laufen die apps zusehens besser, wenn auch nicht ohne jeglichen unterbruch.
Ich verstehe Dich nicht wirklich, also nochmal:ich habe nun verstanden: ich soll auch das pc-lms einrichten. über dem kann man dann alles organisieren. das problem ist, dass dass nas in der verwaltung wohl nicht so sehr ausgelegt ist, dass es nicht probleme macht??!
Der PC-LMS läuft anstelle/parallel Deines NAS-LMS. Wenn es an der Performanz Deiner Syno bzw. des NAS-LMS liegt, dass es hakelt, dann dürfte das mit dem PC-LMS besser werden. Das NAS mach dann das, was es soll, nämlich Datei(struktur)en zur Verfügung stellen und der PC(-LMS) den organisatorischen Teil.
Und Dein NAS ist zunächst mal nur dazu ausgelegt, dabei KEINE Probleme zu machen. Das ist der eigentliche Zweck eines NAS. Der Rest, auch ein LMS, ist Schnick-Schnack, der mal besser, mal schlechter läuft.
Einrichten nicht, aber scannen. Wobei das bei Deinem Verhalten (Ordnerstruktur) eigentlich unnötig ist. Aber da musst Du wohl durch.ich denke, ich werde nun versuchen das pc-lms einzurichten. vermute aber, dass ich dann meine ganze biblothek neu einrichten muss. bei über 50 tb musik-daten ist das erfahrungsgemäss eine lange zeit.
Du kannst den ersten Scan natürlich auch mal vorzeitig abbrechen und dann im Webinterface des LMS unter Einstellungen-Erweitert-Leistung den Punkt "Konfiguration des Datenbankspeichers" auf Maximum stellen, das verkraftet Deine Syno locker...
Wobei, was meinst Du denn mit "Bibliothek einrichten"? Wenn Du nur nach Ordner gehst, hast Du doch keine Bibliothek?!
Wenn Du RasPi und Odroid meinst, das sind kleine Rechner, die statt PC-LMS oder NAS-LMS laufen, aber auch auf die NAS-Musik zugreifen.der hinweis von user "std", dass es auch andere apps gibt, die man einsetzen kann (hab ich das richtig verstanden?) scheint mir interessant, weiss aber im augenblick nicht, was dahinter steckt.
Das ist und bleibt natürlich Dir überlassen, zumal ich Deine Ordnerstruktur nicht kenne.das ich aber bei meiner fülle an musik keine andere struktur will als meine ordner-struktur, dass denke ich immer noch. diese ganzen möglichkeiten über "jahre" "neue dateien" "interpret" etc. ist nix für mich. ich werde auch nicht die möglichkeit haben von über 200000 cds im nachherein metatexte anzulegen, die dann korrekt sind.
Ein Vorteil der Datenbank ist, dass Du mal eben schnell nach einem Interpreten, Album, Titel oder überall suchen kannst, ohne Dich durchzuhangeln.
Oder auch mal ein zufälliges Album abspielen lassen, oder einen Genremix. Aber wenn Du ein Klassik-Hörer bist, ist das wohl eher nichts für Dich. Dafür gäbe es dann aber beispielsweise neuer Bibliotheks-Ansichten nach Dirigent, Komponist,...
Und der Aufwand für das tagging Deiner 20 000CD's hält sich bei einer guten Ordnerstruktur und Dateibenennung sicherlich in Grenzen, da die meisten Tag-Editoren mal RatzFatz mehrere Verzeichnisse einlesen können und allen denselben Interpreten/Komponisten/... und/oder dasselbe Genre zuweisen können. Alben mache ich dann zum Beispiel als ganzes Verzeichnis, die Titel haben die Dateien schon beim Rippen, wie ich es mag (daraus kann man auch schon automatisch Tags einlesen) und und und...
Schreib doch mal ein wenig über den Aufbau Deines Musikdateisystems, dann sieht man mehr,
Grüße
karlek